Performance
Donnerstag 08.09.2022
13:30 - 17:30

Für jedes Alter
Sprache: Deutsch

Vorwissen notwendig: um teilnehmen zu können muss Mensch schreiben können, oder mit einer Person da sein, die für jemensch etwas aufschreibt.

Übersetzung/Englisch
Barrierefreies WC
Angebote für Kinderbetreuung ×
Platz für Rollstuhl
Übersetzung/Gebärdensprache ×

ⓒ Mira Schwaiger
Kollektiv(e) Selbstausbeutung, Umsorgniserregend (2022), photo © Kollektiv(e) Selbstausbeutung
Kollektiv(e) Selbstausbeutung, Umsorgniserregend (2022), photo © Kollektiv(e) Selbstausbeutung
Kollektiv(e) Selbstausbeutung, Umsorgniserregend (2022), photo © Kollektiv(e) Selbstausbeutung
Kollektiv(e) Selbstausbeutung, Umsorgniserregend (2022), photo © Kollektiv(e) Selbstausbeutung

Welchen Raum brauchen persönliche Bedürfnisse? Wer gibt ihnen diesen Raum? Und zu welchem Preis? Welcher Abstand besteht zwischen Bedürfnis und Bedürfnisumsorgenden? Welcher Abstand wird benötigt? Wie bedingen sich Umgangsform und emotionaler Abstand? Wer wird umsorgt, der Mensch oder das Bedürfnis?

Mit diesen Fragestellungen setzt sich das Kollektiv(e) Selbstausbeutung in Form einer Installation. In einer partizipativen Performance können Besuchende und Performende eine Umgangsform mit persönlichen Bedürfnissen erproben und sich zeitgleich mit der Frage nach dem (monetären) Wert von Care-Work auseinandersetzen.

Bringen Sie Ihre Bedürfnisse mit, sie werden professionell umsorgt.